Deine Motherdrum-Sitzung
Ganz individuell auf Dein persönliches Anliegen ausgerichtet kann eine Einzelsitzung aus verschiedenen Elementen bestehen. Natürlich führen wir zuerst ein Gespräch, wo ich Dich frage, was Dich hergeführt hat. Je nachdem, was Du mir erzählst, wähle ich die aus meiner Sicht passendsten Methoden mit Dir zusammen aus. Das kann unter anderem sein:
- Motherdrum-Massage pur
- Heilstein-Medizinrad
- Duftreise
- Ahnenarbeit
- Enneagrammarbeit
- Heilige Lieder
- Geführte Meditation
- Räucherung
- Kinesiologische Übungen
- Trance-Coaching
- Schamanische Methoden
- Tönen
- Affirmationen
Oft entsteht eine Sitzung aus einer Kombination der oben genannten – meist indianischen Methoden. Ziel ist es, blockierte Energie wieder in den freien Fluss zu bringen, Konflikte und Schocks aufzulösen und energetische Mängel zu füllen. Dies kann durch ein Klangerlebnis, durch Heilsteine und Düfte geschehen. Das Wesentliche geschieht ohne Worte.
Wichtig: Dies alles ersetzt keine ärztlichen und medizinischen Anwendungen kann jedoch unterstützend positive Auswirkungen haben.
Dauer einer Sitzung
Eine reine Trommel-Session dauert ungefähr 1 Stunde, dabei wird ca. 20 bis 30 Minuten getrommelt.
Für alle anderen Sitzungen solltest Du mindestens 2 Stunden einplanen. Ich bin sehr gründlich bei der Ursachen-Findung und nehme mir gerne auch länger Zeit, um eine hilfreiche Bearbeitung zu ermöglichen.
Was kostet eine Sitzung? Indianische Denkweise
Ein indianischer Medizinmann denkt, wie alle indianischen Menschen über Geld, Lohn und Besitz komplett anders, als wir es in den westlichen Gesellschaften gewohnt sind. Man kann ja nichts wirklich besitzen – selbst unser physischer Körper ist nur „geliehen“.
Ausdruck davon ist die sogenannte Give-Away-Zeremonie, bei der oft gerade die wertvollsten Dinge einfach verschenkt werden. Jeder im Stamm soll eben die Erfahrung machen, wie es ist Dieses oder Jenes zu besitzen und es auch wieder loszulassen. Würden alle Menschen so leben, wäre die Welt sicherliche um einiges schöner als es durch die „westliche“ Art zu denken ist.
Ein indianischer Medizinmann hilft immer, wenn er um Hilfe gefragt wird und er wird keine Preisliste führen, er denkt nichtmal an einen Lohn. Er glaubt mit ganzem Herzen, daß der Schöpfer ihm immer alles nötige für seinen Weg bereitstellt. So bringen ihm die Menschen, je nach Erfolg und Gefallen der geleisteten Arbeit, im Anschluss einen Energieausgleich. Der kann in unseren modernen Zeiten auch Geld sein – oder eben irgendetwas anderes was einen Nutzen oder eine Energie in sich birgt.